Vegane Back- und Kochwelt

Schlagwort: Weihnachten

Schoko-Orangen-Kuchen

Wie viele der Kuchen auf dem Blog ist auch dieser hier entstanden als Beitrag für eine Kafferunde. Ich wollte außerdem mal wieder etwas Neues ausprobieren, hatte aber nicht mehr allzu viele Zutaten im Haus (es war Sonntag…). Beim Überlegen und Stöbern habe ich eine Tafel Schokolade entdeckt: Zartbitter-Orange. Damit war die Idee für den Kuchen geboren! Denn was als Schokolade schmeckt, kann als Kuchen doch auch nur gut sein, oder?
Das Rezept kommt noch rechzeitig, dass es innerhalb der Orangensaison ausprobiert werden kann 😇

Wie eigentlich bei allen Rührkuchen (z.B. Marmorkuchen) muss hier nicht viel Zeit eingeplant werden und somit ist der Kuchen wieder einmal bestens für spontane Kuchengelüste geeignet. Die Zutaten hab ich auch so gut wie immer im Haus, bzw. Orangen natürlich nur im Herbst bzw. Winter.

Der Geschmack und auch die Konsistenz erinnern etwas an Lebkuchen, der Kuchen kann aber auch definitiv außerhalb der Weihnachtszeit gegessen werden. Meine „Testesser“ und auch ich fanden den Kuchen wirklich lecker: saftig-weich und schokoladig. Apropos Schokolade: Diese ist im und auch auf dem Kuchen, daher muss dem Teig nicht viel Zucker zugegeben werden. Die 75 g mögen hier vielleicht wenig wirken, aber die Süße war in meinen Augen wirklich ausreichend. Es kommt hierbei natürlich auch darauf an, was für Schokolade verwendet wird. Der Kuchen schmeckt garantiert auch mit veganer „Milchschokolade“ gut, nur dann eben nicht mehr so herb. Im Zweifelsfall einfach verschiedene Varianten ausprobieren 🙂
Egal wie – dieser Schoko-Orangen-Kuchen ist auf jeden Fall empfehlenswert und auch eine Abwechslung zu den Kuchen, die man sonst so hat. Also nichts wie ran an den Ofen!

Zutaten (für eine 26er Springform):

  • 450 g Mehl (ich hatte 812er Weizenmehl, anderes (auch Vollkorn) geht ebenso)
  • 150 g gemahlene Mandeln
  • 5 EL Kakaopulver, leicht gehäuft
  • 75 Zucker (wer es süßer mag, nimmt 120 g)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 100 g Zartbitterschokolade (meine hatte 27 g Zucker auf 100 g)
  • 70 g geschmacksneutrales Rapsöl
  • 550 ml Hafermilch (oder sonstige Pflanzenmilch)
  • 1 größere Bio-Orange + die Schale davon

Zum Verzieren:

  • 70 g Schokolade oder Kuvertüre
  • 1 Handvoll Mandeln, Cashews oder Macadamianüsse

Zubereitung:

Zuerst die trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen gut vermischen: Mehl, Mandeln, Kakaopulver, Zucker, Salz und das Backpulver. Die Schokolade grob hacken und ebenfalls hinzugeben. Die Schüssel nun beiseite stellen.
Die Orange heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale abreiben. Dann die Orange achteln, filetieren und die „Filetstreifen“ in ca. 1 cm große Stücke schneiden. Die Hafermilch mit dem Öl in einem Messbecher verquirlen.
Orangenschale, Orangenstücke und das Milch-Öl-Gemisch nun zu den trockenen Zutaten geben und alles mit dem Holzlöffel zu einem homogenen Teig verrühren.

Eine Springform (Durchmesser: 26 cm) einfetten, den Teig hineingeben und glattstreichen. Im nicht vorgeheizten Backofen im unteren Drittel bei 190°C Ober- und Unterhitze etwa 50 Minuten backen (ggf. länger backen, falls bei der Stäbchenprobe Teig am Stäbchen hängen bleibt).
Den Kuchen aus dem Ofen holen, komplett auskühlen lassen und dann aus der Form holen.
Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Während sie schmilzt, die Handvoll Mandeln grob hacken. Den Kuchen mit der geschmolzenen Schokolade überziehen und die gehackten Mandeln als Deko darauf verteilen. Sobald die Schokolade ausgehärtet ist, kann der Kuchen angeschnitten und serviert werden – guten Appetit ☺

Vegane Hildabrötchen

Wieder könnte ich einen neuen Blogeintrag damit anfangen, wie lange der letzte schon her ist…Das ignoriere ich aber an der Stelle mal (so halb) 😉


Vor fast einem Jahr hab ich mit diesem Blog angefangen (das erste Rezept war ebenfalls auf Weihnachten bezogen – Vanillekipferl). Echt verrückt, wie schnell die Zeit vergeht. Und das, obwohl Corona schon bald seit zwei Jahren bei uns in Deutschland grassiert. Hierdurch kam einiges durcheinander und so einiges, was Gewohnheit war, war plötzlich nicht mehr möglich. Das trifft auch, zumindest teilweise, auf Weihnachten zu. Was jedoch wie gewohnt möglich ist, sind Weihnachsplätzchen im Dezember 😊 Daher teile ich hier das Rezept für meine Lieblingsweihnachtsplätzchen: Hildabrötchen. Vielen vielleicht auch (nur) als Spitzbuben oder Linzer Plätzchen bekannt. Fun fact: Der Name „Hildabrötchen“ stammt daher, dass Hilda von Nassau, die letzte Großherzogin von Südbaden, diese wohl gerne gebacken und gegessen hat (danke, Google). Im südbadischen Raum ist daher die Bezeichnung „Hildabrötchen“ geläufig.

Ursprünglich ist das Rezept aus der Sammlung meiner Mutter, dort aber nicht vegan. Butter ist aber schnell durch Margarine (die übrigens nicht „automatisch“ vegan ist) und das Ei durch Stärke ersetzt, und schon hat man vegane Hildabrötchen, die der tierischen Variante in nichts nachstehen – den Unterschied schmeckt ohnehin keiner.


Wie üblich bei Plätzchen, ist es hier relativ viel Geduld erforderlich. Eigentlich mache ich relativ ungern Plätzchen, Kuchen etc. sind mir lieber. Aber in Gesellschaft und mit Weihnachtsmusik kann das Ganze doch auch sehr entschleunigend sein 😄
Die Hildabröchen sind am ersten Tag lecker knusprig und werden bereits am zweiten Tag wunderbar weich. Einfach zum Reinbeißen 🤤 Die Zubereitung ist außerdem sehr einfach, lediglich das Ausrollen, Ausstechen, mit Marmelade bestreichen erfordert, wie gesagt, etwas Geduld. Aber der Aufwand lohnt sich definitv 😋

Zutaten:

Reicht für ca. 45 Stück

  • 200 g Weizen- oder Dinkelmehl (ich hatte Typ 812; 405 etc. geht auch)
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 85 g Rohrzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 TL frisch abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
  • 150 g vegane Margarine (z.B. Alsan bio), kalt
  • 2 EL Stärke
  • 5 EL heißes (nicht kochendes) Wasser
  • 180 g Marmelade nach Wahl (z.B. Johannisbeere, Erdbeere, Kirsch…)
  • 2 EL Puderzucker

Zubereitung:

In einer Schüssel Mehl, Mandeln, Zucker, Salz, Zimt und die Zitronenschale mithilfe eines Löffels vermischen. Die Margarine in kleine Stücke schneiden und ebenfalls in die Schüssel geben.
In einer kleinen Tasse die Stärke mit dem Wasser verrühren, bis sich die Stärke vollständig aufgelöst hat. Dieses Gemisch ebenfalls in die Schüssel geben. Nun mit den Händen verkneten, bis ein homogener Teig entsteht.

Den Teig auf einer ordentlich bemehlten Fläche etwa 3mm dünn ausrollen. Mit einer Ausstechform eurer Wahl nun Plätzchen ausstechen. Sobald ihr damit fertig seid, den Teig in den „Zwischenräumen“ vorsichtig herauslösen und beiseite legen. Bei der Hälfte der ausgestochenen Plätzen nun mit einer kleineren Form mittig ein Loch (oder sonstige Form) ausstechen. So habt ihr nach und nach Teigreste, die dann wieder ausgerollt, ausgestochen werden usw…

Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober- und Unterhitze) ca. 12 Minuten backen. Der Teig reicht für mehr als ein Blech (bei mir waren es drei); jedes Blech bitte einzeln backen.

Sobald alle Plätzchen gebacken und vollständig ausgekühlt sind, mit einem Teelöffel etwas Marmelade auf einem „vollständigen“ (also ohne Loch in der Mitte) Plätzchen abstreifen und verstreichen. Nun das „gelochte“ Plätzchen obendrauf geben. Falls sich Marmelade hierbei schwer verteilen lässt, ggf. kurz erwärmen, z.B. in der Mikrowelle.
Sobald ihr allen Plätzchen ihren Gegenpart aufgesetzt habt, den Puderzucker in ein kleines Sieb geben und gleichmäßig über die Hildabrötchen verteilen. Nun nur noch genießen 😋

Zur Lagerung eignen sich verschließbare Gefäße oder Dosen, allerdings sollten sie nicht luftdicht sein.


Linsen-Gemüse-Braten

Weihnachten ist ein Fest der Tradition und in vielen Familien gibt es alljährlich ein klassisches Festtagsmenü. Traditionen können aber gebrochen werden, wieso also nicht mal etwas anderes ausprobieren? 😊 Wie wäre es z.B. mit einem leckeren Linsenbraten anstatt der Weihnachtsgans? Dieser vegane Weihnachtsbraten kann sich wirklich sehen und auch schmecken lassen: Er hat den Geschmackstest durch die (überwiegend nicht vegetarisch oder vegan lebende) Familie bestanden. Die Champignons, aber auch Tomatenmark und Hefeflocken verleihen einen wunderbar kräftigen Umami-Geschmack. Zudem ist der Braten eine wahre Protein-Bombe und enthält durch die Walnüsse und Leinsamen auch Omega-3-Fettsäuren. Hier kann also mit gutem Gewissen geschlemmt werden.

Hierzu passt herrlich eine Pilzsoße, wir hatten außerdem noch Bohnen, Kartoffelbrei und Feldsalat dazu.
Der Braten an sich kommt ohne Gluten aus und kann, sofern entsprechender Blätterteig benutzt wird, auch glutenfrei zubereitet werden.

Der Braten ist für eine Kastenform mit ca. den Maßen 11 x 22 cm ausgelegt. Falls ihr nur längere Kastenformen zur Hand habt, könnt ihr als Begrenzung in eine Ecke der Form eine kleine Tasse o.ä. stellen. So wird der Braten dann nicht zu lang für die Blätterteigrolle.

Zutaten:

  • 300 g Champagnerlinsen (optional: Berglinsen)
  • 30 g Leinsamen, geschrotet
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 250 g Champignons
  • Großzügiger Schuss Balsamicoessig
  • 100 g Karotten
  • 60 g Walnusskerne, gehackt
  • 40 g Sonnenblumenkerne, gehackt
  • 100 g Haferflocken
  • 50 g Kichererbsenmehl
  • 30 ml Raps- oder Olivenöl
  • 2 gehäufte TL Senf
  • ¼ Tube Tomatenmark
  • 5 EL Sojasoße
  • 3 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 3 TL Paprikapulver, edelsüß
  • 4 EL Hefeflocken
  • 2 EL Brühpulver
  • 2 TL Kräuter der Provence
  • Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Rolle Blätterteig, ggf. glutenfrei
  • 1 EL Pflanzenmilch
  • 1 EL Raps- oder Olivenöl

Zubereitung:

Zuerst die Linsen in ca. 800 ml ungesalzenem Wasser gar kochen, das dauert etwa 40 Minuten (ggf. Kochzeit anpassen). In der Zwischenzeit die geschroteten Leinsamen in einer kleinen Tasse mit 6 EL Wasser verrühren und quellen lassen. Nun die Zwiebel und Knoblauchzehen klein hacken, die Champignons würfeln und alles zusammen in einer Pfanne mit etwas Olivenöl 5-7 Minuten anbraten. Dann mit dem Balsamicoessig ablöschen und nochmal ca. 1 Minute weiterbraten und anschließend in eine große Schüssel geben. Die gehackten Sonnenblumen- und Walnusskerne in eine unbeschichtete Pfanne geben und unter Rühren anrösten. Hierbei bitte aufpassen, dass nichts anbrennt, sonst wird das Ganze bitter. Die gerösteten Kerne zur Schüssel mit den Champigons, Zwiebeln und Knoblauch dazugeben.
Die Haferflocken mit dem Mixer oder Pürierstab vermahlen, die Karotten fein raspeln und ebenfalls in die Schüssel geben. Nun kommen die restlichen Zutaten und Gewürze hinzu: Kichererbsenmehl, Öl, Senf, Tomatenmark, Sojasoße, Paprikapulver (geräuchert und edelsüß), Hefeflocken, Brühpulver, Kräuter der Provence und nach Belieben Pfeffer ebenfalls in die Schüssel geben.

Die gar gekochten Linsen mit dem Pürierstab nicht ganz glatt pürieren, d.h. kleine Stückchen  sind erlaubt und erwünscht 😉 Die Linsen nach Abkühlen zu all den anderen Zutaten in die Schüssel geben und ordentlich durchrühren oder, das geht einfacher, mit den Händen durchkneten. Hierbei probieren und ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Die Masse nun in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben und mit einem nassen Löffel glattstreichen. Den Braten in den auf 200°C vorgeheizten Backofen geben und etwa 50 Minuten backen und komplett auskühlen lassen und dann aus der Form nehmen.

Vor dem Servieren eine Rolle Blätterteig ausbreiten und den Braten der Länge nach in die Mitte setzen. In einer Tasse Öl mit der Pflanzenmilch vermischen und den Braten damit bestreichen. Den Blätterteig nun um den Braten legen und etwas festdrücken. Den Blätterteig mit der restlichen Öl-Pflanzenmilch-Mischung bestreichen und im auf 180°C vorgeheizten Backofen 30-45 Minuten backen, je nachdem wie kross der Blätterteig sein soll.
Dann ist es geschafft und der Braten kann in Scheiben geschnitten und serviert werden – guten Appetit! 😊

Vegane Vanillekipferl

Keine Weihnachten ohne Vanillekipferl, oder? 😉 Sie gehören für mich zu einer der besten Weihnachtsplätzchen, die ich eigentlich jedes Jahr backe. Vegane Vanillekipferl sind in der Zubereitung außerdem gar nicht schwer, lediglich das Formen der Kipferl erfordert etwas Geduld. Einen Unterschied zu den „normalen“, nicht veganen Kipferl werdet ihr garantiert nicht merken. In vielen Rezepten wird die namensgebende Vanille tatsächlich gar nicht verwendet, sondern es kommt Vanillezucker (mit Aroma) zum Einsatz. Ich habe hier echte Vanille benutzt und die Schote habe ich danach gleich zusammen mit Rohrzucker in ein Schraubglas getan, um so selbstgemachten Vanillezucker zu erhalten.
Die Vanille habe ich von der tollen https://vanillekiste.de/ bezogen. Betrieben wird sie durch langjährige Familienfreunde von mir. Schaut gerne auf der Seite vorbei. Falls ihr auch Lust auf Vanille habt und mich unterstützen möchtet, dann könnt ihr gerne über diesen Link bestellen: http://vanillekiste.de/raphiniert_vegan


Mit ihrer weich-mürben Konsistenz und dem unvergleichlichen Vanille-Geschmack können sie bei der ganzen Familie punkten. Die Kipferl schmecken am ersten Tag schon super, jedoch werden sie ab dem zweiten Tag noch weicher – wenn die Geduld so lange hält 🙂
Das Rezept hat bei mir für zwei Bleche gereicht.

Zutaten:

  • 2 EL Stärke
  • 5 EL heißes (nicht kochendes) Wasser
  • 300 g Mehl
  • 85 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 220 g vegane Margarine (z.B. Alsan bio)
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 1 Vanilleschote (das Mark davon)
  • 50 g Puderzucker
  • 50 g mit Vanille aromatisierter Zucker
    (Alternativ: 50 g Puderzucker, 30g Rohrzucker, 2 Päckchen Vanillezucker)

Zubereitung:

Zuerst die 2 EL Stärke mit 5 EL heißem Wasser in einer kleinen Tasse miteinander verrühren, bis die Stärke aufgelöst ist.

Das Mehl, Zucker, Salz, gemahlene Haselnüsse und Vanillemark in eine Schüssel geben und mit einem Löffel oder Schneebesen durchmischen.
Die Margarine in möglichst kleine Würfel schneiden und zusammen mit dem Stärke-Wasser-Gemisch den restlichen Zutaten hinzugeben.
Nun mit den Händen alles möglichst rasch zu einem glatten Teig verkneten.
Diesen in 4 gleichgroße Kugeln teilen, 3 davon in den Kühlschrank geben und die 4. mit beiden Händen etwa daumendick ausrollen.
Von der Rolle ca. 3 cm lange Stücke abtrennen. Jedes dieser einzelnen Stücke nochmal mit der Hand, zu den Enden hin etwas dünner, ausrollen. Dann zu Kipferln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
Den restlichen Teig nach und nach aus dem Kühlschrank holen und ebenfalls wie oben beschrieben verarbeiten. Bei mir hat das für knapp zwei Bleche gereicht.

Das erste Blech in den auf 180°C vorgeheizten Backofen geben und etwa 15 Minuten backen. Die Kipferl sollten nur ganz leicht Farbe annehmen.
Während das erste Blech im Ofen ist, in einer kleinen Schüssel Puderzucker und Vanillezucker* mischen. Wenn die Kipferl fertig sind, etwa 1 Minute auskühlen lassen und dann jedes Kipferl einzeln mit zwei Gabeln vom Blech nehmen, in der Zuckermischung wälzen und in eine Blechdose o.ä. geben.
Wenn das geschafft ist, könnt Ihr die Kipferl genießen 😊

*Ich habe hierfür „selbstgemachten“ Vanillezucker genommen: D.h. ausgekratze Vanilleschoten klein geschnitten und zusammen mit Rohrzucker in ein Schraubglas getan, sodass der Zucker das Aroma der Vanilleschoten aufnehmen kann.

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