Vegane Back- und Kochwelt

Schlagwort: Muffins

Herzhafte Karotten-Linsen-Muffins

Mittlerweile gibt es hier auf dem Blog schon das eine oder andere Muffins-Rezept. Bisher sind das jedoch alle Rezepte für süße Muffins. Ja, bisher, denn hier kommt ein Rezept für herzhafte Karotten-Linsen-Muffins: Wahre Power-Pakete für unterwegs, denn sie enthalten neben verschiedenem Gemüse noch Vollkornmehl sowie Saaten, was sie zu einem ballaststoffreichen und gesunden Snack für zwischendurch machen. Oder, wie in meinem Fall, als leckerer Beitrag zu einem kalten Mittagessen, wenn man unterwegs ist.

Die Muffins sind unkompliziert in der Zubereitung (das haben Muffins ja so an sich) und sind relativ schnell gemacht. Wer bei der Zubereitung mehr Zeit hat, röstet den Sesam und die Sonnenblumenkerne vor der Zugabe in den Teig noch an, das schmeckt dann bestimmt nochmal besser 🙂
Aber auch ohne das Anrösten der Kerne schmecken die Muffins wirklich klasse und vor allem die Konsistenz ist super. Das hat mich selbst etwas überrascht; die Muffins sind wirklich sehr weich und einfach nur zum Reinbeißen!

Zutaten für 12 große Muffins:

Trockene Zutaten:

  • 350 g Weizen- oder Dinkelvollkornmehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 2 TL Paprikapulver, geräuchert (optional edelsüß)
  • 2 TL Kräuter der Provence
  • ½ TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 2 TL Curry
  • 2 EL Hefeflocken
  • 1,5 EL Gemüsebrühepulver
  • 2 EL Sonnenblumenkerne (ggf. angeröstet)
  • 2 EL Sesam (ggf. angeröstet)
  • 100 g rote Linsen + 200 ml Wasser
  • 1 Zwiebel, mittelgroß
  • 1 Knoblauchzehe
  • 175 g Karotten
  • ½ Paprika (Farbe ist egal, ich hatte eine grüne)
  • 250 ml Wasser
  • 3 EL Weißweinessig
  • 1 TL Senf, gehäuft
  • 4 EL Olivenöl
  • Olivenöl zum Anbraten
  • Sesam und Kürbiskerne zum Dekorieren
  • 12 Muffinförmchen (Papier oder Silikon)

Zubereitung:

Als erstes alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben (also Mehl, Backpulver, Natron, Paprikapulver, Kräuter der Provence, Kreuzkümmel, Curry, Hefeflocken, Gemüsebrühepulver, Sonnenblumenkerne und Sesam) und gut mit einem Schneebesen verrühren.

Die Linsen mit den 200 ml Wasser in einen Topf geben und kochen, bis sie bissfest sind. Das geht meiner Erfahrung nach am besten, wenn die Hitze, kurz bevor das Wasser kocht, stark reduziert wird und die Linsen lediglich im heißen/ganz leicht blubbernden Wasser „ziehen“. Hierbei immer wieder auf Konsistenz überprüfen (rote Linsen verkochen sehr schnell) und sofort abschütten, sobald sie bissfest sind.
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, würfeln und mit einem großen Schluck Olivenöl in einem kleinen Topf andünsten, bis die Zwiebeln glasig sind. In der Zwischenzeit die Karotten grob raspeln, die Paprika in feine Würfel schneiden (das kann auch schon vorbereitet werden), in den Topf geben und alles ca. 5-6 Minuten bei mittlere Hitze andünsten, bis das Gemüse gar ist. Hierzu einen Deckel auf den Topf geben und zwischendurch immer wieder umrühren.

Die 250 ml Wasser mit Essig, Senf und Olivenöl in einem Messbecher verquirlen. Diese Mischung nun zusammen mit dem angedünsteten Gemüse (kann ruhig noch warm sein) sowie den Linsen zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem großen Holzlöffel zu einem homogenen Teig verrühren. Diesen gleichmäßig in den Muffinförmchen verteilen. Sobald dies geschafft ist (es ist recht viel Teig, aber die Muffins quellen nicht über, keine Sorge 😅), mit einem feuchten Esslöffel jeweils jeden Muffin kegelförmig nach oben hin glattstreichen. Mit Sesam und Kürbiskernen bestreuen, letztere hierbei etwas andrücken.
Im Backofen bei 185°C ohne Vorheizen im unteren Drittel ca. 30 Minuten backen. Bitte die Stäbchenprobe machen und die Backzeit ggf. erhöhen.
Aus dem Ofen holen und tadaaa – fertig! 😊


Glutenfreie Nussmuffins

Der letzte Blogeintrag ist ja jetzt doch schon eine Weile her. War so eigentlich nicht geplant, das Rezept ist schon länger aufgeschrieben, auch das Bild dazu gibt es schon eine Weile. Aber das ist nur ein Teil, das Übertragen auf den PC gehört natürlich auch dazu und für das hat es in den letzten Wochen einfach nie gereicht… Das Bloggen ist doch zeitlich aufwändiger, als anfangs gedacht. Es hat sich in den letzten Wochen aber durchaus gelohnt, weil ich bei Rezeptanfragen dann immer einfach „meine“ Internetadresse angeben konnte 🙂 Das Bloggen behalte ich bei, es macht mir Spaß, nur weiß ich nicht, in welchem Rhythmus ich dazu komme. Wöchentlich, wie ich es einige Zeit beibehalten habe, wird es wohl eher nicht sein…

Nun aber kommen wir zum Rezept: Ich backe und koche ja öfters mal glutenfrei (z.B. hier) und viele Rezepte können leicht glutenfrei abgewandelt werden. Glutenfrei kochen ist meiner Erfahrung nach sehr unkompliziert, beim Backen sieht das schon etwas anders aus, als schwer würde ich es aber keinesfalls bezeichnen. Eher, dass es ein „anderes“ Backen ist, d.h. glutenfreie Teige brauchen mehr Wasser, sie trocknen schneller aus, ggf. muss die Backzeit angepasst werden etc… Alles in allem aber mit etwas Erfahrung durchaus machbar, gerade weil es auch tolle glutenfreie Mehlmischungen gibt. Auf diese greife ich auch sehr oft zurück. Dennoch finde ich es schön, auch manchmal „eigene“ Mischungen zu kreieren, so auch in diesem Rezept. Das ist dann schon etwas anspruchsvoller, weil die Masse oftmals nicht so aufgeht oder auch einfach nicht gut zusammenhält, wie bei Mehlmischungen. Bei solcherlei „Experimenten“ hatte ich auch schon des Öfteren Resultate, die nicht zufriedenstellend waren… Ganz im Gegensatz zu diesen glutenfreien Nussmuffins! Sie sind relativ unkompliziert und die Zutaten habe ich, bis vielleicht auf die beiden glutenfreien Mehle, immer im Haus. Die Muffins sind weich und saftig und bleiben es auch an Tag 2 und 3 noch, was bei glutenfreiem Gebäck oftmals nicht so ist. Dazu sind sie (wenn man bedenkt, dass es ein Süßgebäck ist…) durch die Nüsse und den Apfel noch relativ gesund. Wie alle Muffins auch perfekt als Stärkung beim Wandern, als Mitbringsel für Geburtstage u.ä., beim Picknick etc. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die genauso gut funktionieren, wenn man Stärke und glutenfreies Mehl einfach durch glutenhaltiges, normales (Vollkorn-)Mehl ersetzt. Das werde ich in nächster Zeit mal ausprobieren und hier dann aktualisieren.

Lange Rede, kurzer Sinn: Probiert unbedingt diese Muffins aus! 😜

Zutaten (für 12 Muffins):

Für den Teig

  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 100 g gemahlene Mandeln (andere Nüsse bzw. nur eine Nussart geht auch)
  • 80 g Rohrzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 85 g Stärke
  • 30 g Maismehl
  • 30 g Reisvollkornmehl
  • 2 TL Zimt
  • 2 EL Erdnussmus (oder sonstiges Nussmus)
  • 30 g geschmacksneutrales Rapsöl
  • 2 EL geschrotete Leinsamen + 6 EL Wasser
  • 1 mittelgroßer Apfel
  • 150 ml Sojamilch

Zubereitung:

Als erstes die geschroteten Leinsamen mit 10 EL (warmem) Wasser verrühren und zum Quellen beiseite stellen.

Alle trockenen Zutaten (Nüsse, Zucker, Salz, Backpulver, Stärke, die beiden Mehle und Zimt) in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen vermischen. Dann Erdnussmus und Rapsöl dazu geben. Den Apfel vierteln, von den Kernen befreien und fein raspeln und ebenfalls in die Schüssel geben, ebenso die nun aufgequollenen Leinsamen. Als letztes die Sojamilch dazugeben. Alles mit einem Holzlöffel zu einem homogenen Teig verrühren. Diesen dann gleichmäßig mit einem Esslöffel in 12 Muffinformen geben. Im unteren Drittel des Backofens bei 185°C ca. 30 Minuten backen (Stäbchenprobe machen und ggf. Backzeit anpassen), der Backofen braucht nicht vorgeheizt zu sein.

Vor dem Essen etwas auskühlen lassen und schon sind die Muffins fertig 🙂

Vegane Zitronenmuffins

Letzte Woche habe ich geschrieben, dass sich die Temperaturen hier schon eher nach Sommer als nach Frühling anfühlen. Ein paar Tage später: Die Temperaturen sind gefallen und es liegt teilweise Schnee… Eben typisches Aprilwetter.
Egal, um das kalt-graue Wetter zu vertreiben habe ich hier das perfekte Rezept: Leckere, saftig-weiche (und natürlich vegane) Zitronenmuffins! Ich liebe Zitrone (auch den puren Saft…) und sie kommt regelmäßig sowohl fürs Kochen als auch fürs Backen zum Einsatz.
Beim Kochen kann sie allerlei Arten von Kohl und Kraut aufpeppen, mit Zitrone schmeckt das wirklich viel besser, also unbedingt ausprobieren (Rezepte werden folgen 😊)! Auch für viele Salate benutze ich Zitronensaft (ich habe immer eine 0,75 l-Flasche aus dem Bioladen hier, um meinen hohen Bedarf zu decken…).

Nun aber zurück zu den Muffins: Hierbei kommt quasi die ganze Zitrone zum Einsatz: Saft, Schale und Fruchtfleisch. Das macht die Muffins wirklich suuuuper zitronig und erfrischend. Und wie immer bei Muffins (z.B. hier oder hier) sind sie ratzfatz zubereitet und somit perfekt geeignet, wenn man sehr schnell etwas backen möchte. Auch für einen spontanen Backeinsatz geeignet (sofern man Zitronen im Haus hat), da sich die Zutaten bei den meisten doch immer im Vorrat finden dürften. Die Süße bei der Verwendung von 85 g ist vielen vermutlich zu „unsüß“, daher ggf. mehr Zucker verwenden (s.u.)

Ich habe für die Muffins reines Vollkornmehl benutzt (auch wenn es auf dem Bild überhaupt nicht so aussieht, weiß nicht, ob da was in der Mühle schiefgegangen ist…), aber prinzipiell kann das Mehl gemischt werden, wie man lustig ist. Egal, wie ihr das Mehl schlussendlich mischt: Diese veganen Zitronenmuffins bringen immer einen Hauch Sommer ins Haus 🌞

Zutaten (reicht für 12 Muffins):

  • 350 Mehl (Weizen- oder Dinkelvollkorn; Hälfte Vollkorn, Hälfte Weißmehl; nur Weißmehl, wie ihr möchtet…)
  • 85 – 110 g Zucker
  • 2 EL Speisestärke
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 240 ml Pflanzendrink (z.B. Hafer, Soja o.ä.)
  • 85 g geschmacksneutrales Rapsöl
  • 2 Bio-Zitronen (normalgroß)
  • 80 g Puderzucker

Zubereitung:

Mehl, Zucker, Stärke, Backpulver und Salz in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen. Von den beiden Zitronen die Schale abreiben und dazugeben. Dann die beiden Zitronen auspressen und 3 EL Saft in eine kleine Tasse o.ä. geben, den übrigen Saft erst mal aufbewahren. Das vom Auspressen übrig gebliebene Fruchtfleisch zum Mehl etc. geben.

In einem Messbecher Pflanzenmilch mit Öl vermischen und in die Schüssel mit dem Mehl etc. geben. Mit einem Holzlöffel kurz duchrühren, bis ein schöner Teig entsteht. Dann den Zitronensaft (NICHT die 3 EL) hinzugeben und ebenfalls unterrühren. Den Teig gleichmäßig in 12 Muffinformen füllen. Im unteren Drittel des nicht vorgeheizten Backofens bei 185°C etwa 25 Minuten backen (bitte Stäbchenprobe machen).
Die Muffins abkühlen lassen, den Puderzucker mit den 3 EL Zitronensaft zu einem Zuckerguss verrühren und die Muffins damit bepinseln. Und nun nur noch genießen 🤤

Marzipan-Schoko-Muffins

Ich liiiiebe Marzipan. Und da ich noch Reste vom Torte backen übrig hatte, habe ich kurzerhand diese Marzipan-Schoko-Muffins gemacht. Marzipan alleine finde ich schon super, durch Schokolade ergänzt wird es aber noch besser 😉 Witzigerweise esse ich selten „pure“ Schokolade, in den allermeisten Fällen landet sie bei mir in oder auf Kuchen/Muffins. Für mich persönlich eben die beste Süßigkeit 🙂

Eine Zeit lang war ich irgendwie kein richtiger Freund von Muffins, mittlerweile hat sich das jedoch geändert. Sie sind quasi immer in unter 20 Minuten gemacht und daher immer praktisch, wenn es schnell gehen muss oder man keine Lust hat, länger in der Küche zu stehen.

Diese Muffins schmecken warm besonders gut, wenn die Schokolade und auch das Marzipan leicht flüssig sind. Natürlich sind sie aber auch kalt wirklich lecker! Zu dem Duo aus Marzipan und Schokolade gesellen sich noch gemahlene Mandeln und sorgen noch für das gewisse Extra. Die Muffins sind schön weich und durch das Marzipan saftig. Sie kommen außerdem ohne großen Schnickschnack und Ersatzprodukte aus. Die gibt es in Zukunft garantiert öfters 🙂

Zutaten (reicht für 12 Muffins):

  • 75 g gemahlene Mandeln
  • 250 g Dinkel- oder Weizenmehl (z.B. Typ 812 oder 405)
  • 70 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 280 ml Pflanzenmilch (z.B. Hafer- oder Sojamilch)
  • 70 g Rapsöl (geschmacksneutral)
  • 100g Marzipan
  • 75 g Schokolade (z.B. vegane Zartbitterschokolade)

Zubereitung:

Die trockenen Zutaten, also gemahlene Mandeln, Mehl, Zucker, Salz und Backpulver in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen. Die Schokolade etwas feiner hacken und das Marzipan in kleine (nicht zu kleine) Würfel schneiden (das geht gut, wenn das Marzipan kalt aus dem Kühlschrank kommt).
Mittlerweile den Backofen auf 180°C vorheizen. Dann Hafermilch und Öl in einem Messbecher vermischen, zu den trockenen Zutaten hinzugeben und mit einem Löffel zu einem Teig verrühren (bitte nicht allzu lange rühren). Dann die gehackte Schokolade und das gewürfelte Marzipan dazugeben, kurz umrühren und den Teig gleichmäßig in 12 Muffinförmchen geben und 20-25 Minuten (je nach Ofen, bitte Stäbchenprobe machen) backen.
Schon sind die Muffins fertig – reinbeißen und genießen! 🙂

Schoko-Sauerkirsch-Muffins

Heute habe ich sehr spontan meine Schwester besucht und wollte etwas zum Kaffee/Tee mitbringen. Es sollte schnell gehen und mit wenig Zutaten auskommen. Ich hab in meinem Vorrat noch ein Glas Sauerkirschen entdeckt und entschlossen, dass ich damit etwas machen möchte. Da Schokolade hervorragend dazu passt (und ich immer welche im Haus hab 😉), hab ich also Schoko-Sauerkirsch-Muffins gemacht. In wenigen Minuten ist der Teig zusammengerührt und gebacken sind sie auch flott, insgesamt kann hier mit unter einer Stunde Gesamtzeit gerechnet werden (inklusive Abwasch). 😊
Die Muffins sind wirklich schokoladig, saftig und lecker! Die meisten Zutaten dürften die meisten ohnehin im Vorrat haben (die Kirschen können bestimmt auch gut ersetzt werden durch Bananen, Mandarinen, Äpfel oder was man sonst so vorrätig hat). Perfekt also, wenn sich spontan Besuch ankündigt und man schnell etwas zaubern möchte.

Die Muffins sind nicht zuckersüß, für mich war die Süße jedoch optimal, wer es aber süßer mag, nimmt etwas mehr Zucker (ist unten im Rezept vermerkt).


Nun will ich gar nicht mehr Worte verlieren – probiert es aus und genießt diese saftig-schokoladigen Muffins 😊

Zutaten:

Reicht für 12 große Muffins

  • 175 g Dinkel- oder Weizenmehl (z.B. Typ 812, 405 o.ä. geht auch)
  • 175 g Dinkel- oder Weizenvollkornmehl (optional auch nur Weißmehl)
  • 90 g Zucker (wer es süß mag, nimmt 140 g)
  • 4 EL Kakaopulver
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 1 kleines Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht: 195 g)
  • 300 ml Hafer- oder Sojamilch
  • 80 g (nicht ml!) geschmacksneutrales Rapsöl

Zubereitung:

Alle trockenen Zutaten, also Mehl, Zucker, Kakaopulver, Backpulver und Salz  in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen. Die Hafermilch mit dem Öl in einem Messbecher mischen und beiseite stellen. Die Kirschen in einem Sieb abtropfen lassen. Die Schokolade grob hacken. Den Backofen derweil auf 180°C vorheizen.
Nun das Milch-Öl Gemisch zu den trockenen Zutaten geben und kurz mit einem großen Holzlöffel verrühren. Die Kirschen und die gehackte Schokolade unterheben und unter den Teig rühren.

Den Teig nun gleichmäßig in zwölf Muffin-/Papierförmchen geben und im auf 180°C vorgeheizten Backofen 25-30 Minuten backen (mit der Stäbchenproben überprüfen, ob sie fertig gebacken sind).
Et voilà! Nun nur noch genießen 😊

© 2023 Raphiniert vegan

Theme von Anders NorénHoch ↑

Cookie Consent mit Real Cookie Banner